Sie glauben Gefühle vernebeln unseren Verstand? Im Gegenteil: unser Bauchgefühl und die Intuition beeinflussen unterbewusst unsere Entscheidungen. Die überlebenswichtigen Geistesblitze kommen ganz spontan und ohne viel Nachdenken. Wie unser „Supercomputer“ im Gehirn das macht - das und noch mehr Spannendes zu diesem Thema, lesen Sie nachfolgend…
„Es ist durchaus nicht dasselbe, die Wahrheit über sich zu wissen oder sie von anderen hören zu müssen“ (Aldous Huxley, 1894 – 1963). Kritik schmerzt und auf persönliche Anschuldigungen ist wohl niemand scharf. Konstruktives Feedback hingegen kann durchaus bereichernd sein. Gewusst wie, kann „Feedback-Annehmen“ sogar enorm zu Ihrer eigenen Weiterentwicklung beitragen – und diese Chance sollten Sie sich keinesfalls entgehen lassen! Welche Regeln Sie als guter „Feedback-Nehmer“ beachten sollen, das und vieles mehr erfahren Sie im heutigen Beitrag!
„Geben ist seliger denn Nehmen“ – bestimmt kennen Sie diese alte Redewendung, die ihren Ursprung in der Bibel hat. Welchen Stellenwert aber nimmt das Geben in Bezug auf „Feedback“ ein? Denn richtiges Feedback-Geben will gelernt sein – schnell kann man den Gegenüber durch unüberlegte Aussagen verletzen und ein gut gemeinter Ratschlag richtet mehr Negatives an, als beabsichtigt. Worauf es beim Feedback-Geben ankommt, verrät Ihnen der heutige Blogbeitrag!
Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie haben lange auf eine wichtige Präsentation hingearbeitet. Nun stehen Sie vor Ihren Zuhören und vermitteln das Ergebnis Ihrer Arbeit. Sie versuchen, Blickkontakt zu den Besprechungsteilnehmern herzustellen und deren Interesse zu wecken. Anwesender X starrt wie gebannt auf sein Smartphone und checkt ungeniert seine E-mails. Herr Y wertet Ihren Vortrag wohl nur als sub-interessant und fühlt sich durch Ihre Rede anscheinend beim Lesen seiner Whatsapp-Nachrichten gestört. Von wegen Zuhörerschaft – Weghörerschaft trifft´s wohl besser! Ein Albtraum für jeden Sprecher…
Die Sinnesleistung des Hörens ist uns glücklicherweise angeboren, Zuhören ist den meisten von uns allerdings nicht in die Wiege gelegt! Das macht die zwischenmenschliche Kommunikation nicht gerade einfacher. Ein chinesisches Sprichwort lautet „Der Sprechende mag ein Narr sein, Hauptsache der Zuhörer ist weise“ (Laotse, ca. 6. oder 4. – 3. Jhdt. v. Chr.). Lesen Sie heute, wie Sie zu einem besseren Zuhörer werden…
Wir drücken uns nicht nur über das Gesprochene aus. Oftmals verrät unsere Mimik und unsere Körperhaltung mehr als wir wollen oder uns bewusst ist. Durch das Aussenden inkongruenter Botschaften besteht auch die Gefahr sich leicht unglaubwürdig zu machen. Was es mit Nachrichten, (un-)bewussten Botschaften und deren (In-)Kongruenz auf sich hat, verrät Ihnen der heutige Blog.
Altbekannt und dennoch immer wieder spannend ist das 4-Seiten-Modell von Schulz von Thun. Wir bewegen uns tagtäglich im Rahmen dieses Modells und selten ist uns klar, an welchem der 4 „Ohren“ unsere Nachricht tatsächlich ankommt. Dabei ist dieses Bewusstsein oftmals sehr hilfreich, um Missverständnisse zu verhindern. Holen Sie sich im heutigen Blog einen Input zum komplexen Thema Kommunikation und stärken Sie mit diesen Infos Ihre Teamzusammenarbeit. Seien Sie also „ganz Ohr“!
Die Radsaison ist im vollen Gange und die Spitzenteams im Radrennsport haben bereits einige Etappen hinter sich. Diese Höchstleistungen werden durch ein gut eingespieltes Team von Teammanagern, Trainern, Teamärzten, Physiotherapeuten, Soigneurs, Mechanikern und mehr ermöglicht. Dabei kennt jeder einzelne seine Rolle und führt innerhalb seines Einsatzgebietes das Team zum Erfolg. Dasselbe gilt für Teams im Unternehmen. Sie agieren teilweise wie Unternehmen im Unternehmen....