„Verlässlichkeit für viele Jahre“ – diesen Slogan kennen Sie bestimmt aus der Werbung. Doch sollte man sich nicht nur auf die Funktionalität und lange Lebensdauer von Maschinen verlassen können. Hundertprozentig verlassen können Sie sich auch im neuen Jahr auf unseren wöchentlichen Blog. Und diesen starten wir mit genau diesem Thema der Verlässlichkeit. Wie stark sich ein zuverlässiger Charakter auf Beziehungen und Erfolg auswirkt oder wie oft man sich blind auf etwas verlässt, ist uns meist gar nicht bewusst. Daher wollen wir auch gleich die Chance nutzen und uns bei Ihnen dafür bedanken, dass wir uns auf Sie als unseren treuen Leser verlassen können. Nun wünschen wir viel Spaß und interessante Erkenntnisse mit dieser Blog-Reihe über Verlässlichkeit.
Oftmals werden die Stärken und Schwächen der Teammitglieder (zu spät!?) unter die Lupe genommen und diskutiert. Passt er/sie ins Team, welche Gefahren birgt die Zusammenstellung von Team A, welche positiven Resultate erwarten Sie durch den Beitrag der Mitglieder in Team B? Solche und ähnliche Überlegungen sind natürlich bereits vor der Teamzusammenstellung empfehlenswert! Warum eine durchdachte Gruppenzusammensetzung in jedem Falle Sinn macht, was der englische Sozialwissenschaftler Belbin dazu zu sagen hat – das und vieles mehr erfahren Sie im heutigen Artikel…
Im April dieses Jahres jährte sich die nukleare Katastrophe von Tschernobyl zum 30. Mal. Ungekühlte Reaktorbrennstäbe, Explosion gefährlicher Komponenten und Brand im Reaktorkern – ein Horrorszenario! Hochradioaktive Stoffe haben verheerende Auswirkungen für die Umwelt und folglich für jeden Einzelnen von uns, so die unbeschönigte Wahrheit. Welche (bleibenden!?) Schäden aber sind beim physischen und psychischen Ausbrennen des menschlichen Organismus zu befürchten? Übertriebene Panikmache oder berechtigter Grund zur Sorge? Bitte weiterlesen!
Heutzutage spricht man nicht nur im privaten Bereich häufig von Lebensabschnitten (und den entsprechenden LAP´s ((Lebensabschnittspartnern)) – auch im modernen Projekt-Business beschäftigt man sich intensiv mit den aktuellen Lebensphasen. Wie Sie wahrscheinlich aus eigener Erfahrung wissen, ist die Bezeichnung „Projekt-Lebensabschnitt“ durchaus gebräuchlich und der Projekt-Alltag besteht weiß Gott nicht nur aus überflüssigen Projekt-Ph(r)asen! Mehr zu diesem interessanten Thema erfahren Sie im heutigen Beitrag… Weiterlesen macht schlau(er)! Warum zögern Sie?
Trans-was? Nun ja, die Begriffe für die beiden Führungsstile klingen auf den ersten Blick etwas befremdlich, das will ich nicht bestreiten. Vielleicht kommen Ihnen bei den Bezeichnungen gar Gedanken an die aktuelle Faschingszeit, an extravagante Ballroben oder an den US-amerikanischen Action- und Science-Fiction-Spielfilm „Transformers“ (2007) in den Sinn.
Nein, der heutige Beitrag beschäftigt sich nicht mit schrillen Frauenkleidern, „Cybertron“ und dgl.! Aber: Der folgende Blog ist u. a. für weltoffene und „intelligent agierende Wesen“ bestimmt sehr empfehlenswert… Zwecks „außerirdisch guter Unterhaltung“ bitte weiterlesen!
Dass Leadership nicht das Geringste mit Singen, Müdigkeit oder gar mit Leichtsinnigkeit zu tun hat, wissen wir wohl alle: Sie müssen weder Lieder trällern, noch sollte Sie dieses wichtige Thema derart langweilen, dass Ihnen die Augenlider zufallen. Wir haben rund um die Uhr Zugang zu detaillierten Informationen, sämtliche Details liegen auf Abruf bereit - kurz gesagt: Wir wissen anscheinend bestens über die „Do´s and Dont´s“ in Bezug auf „Führung“ Bescheid. Warum aber gestaltet sich „effektives Führen“ dennoch oft als derart schwierig?
Stress macht auf lange Sicht krank – physisch und psychisch. Diese Erkenntnis bestätigen zahlreiche Studien und Forschungsergebnisse. Durch moderne Technologien, EDV-Unterstützung und allem voran durch das Internet, können Aufgaben schneller und effizienter erledigt werden – auch dies ist unbestritten. Wie kommt es nun, dass Stress dennoch – oder gerade deswegen!? - in der modernen Arbeitswelt scheinbar zum allgegenwärtigen Begleiter geworden ist? Diese Frage lässt sich zwar nicht – wie wir es vielleicht gewohnt sind „auf die Schnelle“ beantworten bzw. mit oberflächlichen Kommentaren abtun, jedoch finden Sie im heutigen Beitrag viele interessante Denkanstöße zu diesem brisanten Thema – bitte (stressfrei) weiterlesen!
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht – Sie stimmen mir vermutlich zu, dass dieses bekannte Zitat von Abraham Lincoln in den letzten zwei Jahrhunderten kein bisschen an Bedeutung verloren hat.
Macht hat viele Gesichter, ja! Der heutige Beitrag beschreibt die gängigsten (und manchmal fragwürdigen) Methoden der Einflussgewinnung. Des Weiteren erhalten Sie nützliche Tipps, wie Sie Macht ausüben, ohne Ihr Gesicht zu verlieren! Lesen Sie nachfolgend Teil II der Blogreihe „Macht“!