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Bye Bye Weihnachtsstress – gewusst wie!

O du fröhliche, O du selige…

Falls Sie zu den Glücklichen gehören, die die Weihnachtszeit als fröhlich, selig und gar als gnadenbringend empfinden – herzliche Gratulation! Das kommt einem Lotto-Sechser schon sehr nahe!

O Tannenbaum, O Tannenbaum!

… ist doch oft schon der Christbaum Anlass für Meinungsverschiedenheiten: Für die Kinder kann er nicht groß genug sein. Papa sagt, er muss in den Kofferraum und daheim in den Christbaumständer passen. Bei Mama punktet die Tanne, wenn sie wenig nadelt.

Tipp: Kompromissbereitschaft beweisen! Gemeinsam einen geeigneten Baum aussuchen und dabei Weihnachtsstimmung aufkommen lassen!

Frohlocket, frohlocket: Belagerung durch die Verwandten droht!

Vater hat Zeit für seine Kinder zu Weihnachten
© detailblick. - Fotolia.com

In den meisten Familien wird spätestens jetzt an das Pflichtgefühl der „braven Hausfrau“ appelliert: Das ganze Haus (inkl. Silberbesteck!) und natürlich die gesamte Familie müssen in ungetrübtem (Weihnachts)glanz erstrahlen! Das Festtagsmenü ist geplant, die Namenskärtchen sind gebastelt usw.

Tipp: Damit ihr Krisenmanagment liebe Mütter, heuer nicht versagt, teilen Sie alle Familienmitglieder zur Mithilfe ein. Gemeinsam ist die Devise beim Fest der Liebe! Das betrifft nicht nur das Festmahl und das Geschenke auspacken, sondern auch die "lästigen Vorbereitungen". Geteiltes Leid ist halbes Leid - sogar (gemeinsames) Putzen kann zur familiären Harmonie beitragen!

O Jubel, O Freud - in 2 Tagen ist Heiliger Abend!

Panik macht sich breit. Die zündende Geschenkidee für die Partnerin/den Partner will einem partout nicht einfallen! Wenigstens hat man das Problem bei Kindern nicht, ihr Brief an das Christkind ist umfangreich. Will man die zahlreichen Wünsche erfüllen, herrscht außer Zeitmangel bald auch Geldnot. Was kriegt die beste Freundin/der gute Kumpel? Man wird bestimmt beschenkt und will keinesfalls als einfallslos oder gar als Geizhals abgestempelt werden!

Tipp: Augen auf – Ohren auf! Und zwar nicht erst ein paar Tage vor Weihnachten. Halten Sie das ganze Jahr über Ausschau nach passenden Geschenken (dies bedeutet übrigens nicht zwangsläufig teure Präsente!). Greifen Sie zu bei liebevollen Kleinigkeiten, auch wenn der Heilige Abend noch eine Ewigkeit entfernt scheint.

O Heiland reiß die Himmel auf

… und mach mich bitte unsichtbar! Dabei hat man sich alles so wundervoll ausgemalt: die Familie ist versammelt am perfekt gedeckten Tisch, der Duft nach Zimt und Weihrauch erfüllt das ganze Haus. Der Weihnachtsbraten schmeckt hervorragend. Bei edlem Rotwein unterhält man sich angeregt über die Sprösslinge. Gemeinsam singt man kitschig-schöne Kirchenlieder.

Und jetzt bitte: Aufwachen! Mama ist nervös und völlig erschöpft von all den Vorbereitungen der letzten Tage. Der Vater will sich entspannen und endlich in Ruhe sein Bier trinken. Die pubertierenden Kids möchten der Langeweile entfliehen und Freunde treffen. Alle sind gereizt und freuen sich, wenn die Festtage vorbei sind.

Tipp: Räumen Sie den Familienmitgliedern – und auch Ihnen selbst! – Freiheiten ein. Schaffen Sie „Zeit-Lücken“, die Alle nach eigenem Geschmack gestalten dürfen. Machen Sie Spaziergänge an der frischen Luft oder faulenzen Sie – je nach Lust und Laune! Freiraum sorgt eher für Familienidylle als erzwungene Nähe!

Alle Jahre wieder …

Nach tagelangem (Fr)Essgelage und allerlei Besuchen, hat man meist (außer dem Bauch) auch die Schnauze gestrichen voll. Damit Ihnen das nicht passiert: Genießen Sie ohne Reue die Schlemmereien an den Festtagen – aber: Üben Sie sich im Verzicht nach den Feiertagen. Zwischen Silvester und Weihnachten zunehmen ist besser, als zwischen Weihnachten und Silvester riesige Fettdepots aufzubauen. Auch beim Alkohol sollten Sie zurückhaltend sein: Besinnlich ist das Motto – nicht besinnungslos!

Tipp: Belohnen Sie sich zwischendurch mit gesunden Snacks und Knabbereien. Gemüsesticks und Obstspalten sind die beste Alternative zu Weihnachtskeksen. Außerdem sind sie geschmacklich eine gute Abwechslung zu all dem Süßen!

Wenn uns bewusst wird, dass die Zeit,
die wir uns für einen
anderen Menschen nehmen, das Kostbarste ist,
was wir schenken können
haben wir den Sinn der Weihnacht verstanden!
(Roswitha Bloch)

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Zeit für andere Menschen und eine möglichst ruhige und "VOONderbare" Adventszeit,

Markus Feistritzer & Christoph Edenhauser,
Euer Team von VOON-Management

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